Rot-Grün macht's möglich

Die Stadt Bern wird immer gemütlicher, jubelt Rot-Grün. Die Stadt hat sich tatsächlich verändert. Früher flanierten und logierten Touristen in einer schönen Stadt mit sauberen Lauben und gepflegten historischen Fassaden, es gab eine breite Auswahl an Läden und jung und alt tummelten sich im friedlichen Miteinander. Dank vielen Parkplätzen konnte man gäbig auch grössere Sachen rasch in der Stadt einkaufen. Dann kam die rot-grüne Wende. Mitten im Zentrum wurde eine Drogenanlaufstelle eröffnet, die Reitschule wurde zum Anziehungspunkt für Touristen der besonderen Art, Autos und Parkplätze wurden wenn immer möglich verbannt und die Fassaden bunt, nicht gestrichen, sondern besprayt. Dreck gehört zum Alltag, die Schuld gab man den Gewerblern, aber dafür floss Geld in Velowege. Fussgängerstreifen in 30er Zonen wurden entgegen der Bundesgesetzgebung kraft der Städtestärke trotzdem aufgemalt und nun sollen Apotheken bald auch Cannabis verkaufen können, auch das ein rot-grüner Pilotversuch à la Bern. Rette sich, wer kann, sagt man sich als Bürgerlicher, und zieht weg, zum Beispiel nach Ostermundigen. Oder man bleibt und wählt SVP. Aliki Panayides, Geschäftsführerin SVP und Gemeinderätin Ostermundigen


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